Dörentrup - Ot. Schwelentrup lippische Hügellandschaft

Dörentrup - Ot. Schwelentrup lippische Hügellandschaft © LTM GmbH - Detmold

Dörentrup - digitale Radtouren

Digitale Radrouten für Einheimsiche und Gäste. Im Rahmen des kreisweiten Projektes „Digitale Radrouten“ der Lippe Tourismus & Marketing GmbH wurden für Dorentrup fünf abwechslungsreiche Touren erarbeitet. Die Touren sind nicht ausgeschildert, .....

... sondern können ganz einfach digital mit dem Handy geplant und navigiert werden. Geprüft wurden sie durch den ADFC Kreis Lippe e.V.

Alle Details, touristischen Informationen und GPX-Daten auf der Webseite der  Gemeide Dörentrup ,

zum Projekt  Digitale Radrouten in Lippe  für Einheimische und Gäste,

und auf der interaktiven Webseite des Tourismus-Info-Portals  Teutonavigator  -- Suchbegriff Dörentrup -- der OstWestfalenLippe GmbH Fachbereich Teutoburger Wald Tourismus, Bielefeld.


Die Kurzbeschreibung der drei Digital-Radrouten Dörentrup mit dem Link zu den Detail-Infos und GPX-Daten:

  1. Raderlebnis Blomberg SchiederSee.
    Diese schwere Fahrradtour mit Steigungen von 10% und 540 Höhenmetern bietet über 54 km schöne Landschaftspanoramen und mit dem Schiedersee abwechslungsreiche Erlebnismöglichkeiten. Kulturelles Highlight ist das Schloss Wendlinghausen und der Hofladen Schweinerei in Bega bietet einen schönen Platz zum Verweilen und genießen.
  2. Raderlebnis Familientour.
    Die Route führt mit ihren 23,5 km und 170 Höhenmeter über Nebenstraßen. Zu den Sehenswürdigkeiten am Routenrand gehören das Schloß & Gut Wendlinghausen, das Dorf Bega mit Dorfplatz, Brennerei Begatal, der Kultur Bahnhof Farmbeck, der Sanderhof mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen am Wochenende, dem DiscGolf an der Potte in Dörentrup und  Schwelentrup und dem schönen Spiel- und Rastplatz an der Alten Stallscheue.
  3. Raderlebnis Gravelbike-Tour.
    Die Strecke führt über 42 km mit 600 Höhenmetern über nichtasphaltierte Wege. Besonders auf dem Abschnitt zwischen Dörentrup und Blomenstein erleben Sie wunderschöne Landschaftspanoramen. Start und Ziel ist das Bürgerhaus in Dörentrup. Hinter dem Freibad geht es in den  Landschaftspark Pottkuhle. Der Feldweg führt nun entlang des Mühlingsbachs um den Röhenberg zum Teufelsberg mit toller Aussicht.  Unterhalb des Habichtsbergs geht es hauptsächlich durch den Wald nach Hohensonne. Über eine Kreisstraße geht es dann nach Sibbentrup und weiter nach Bega. In Bega finden wir das Reitztrum sowie die Schweinerei der Familie Ehlerts. Hinter Bega führt uns der Weg wieder in den Wald und wir erreichen den Osterberg sowie den Luhberg. Hinter Hagendonop geht es über Feldwege durch Lütte nach Vogelhorst. Kurz vor Lemgo erreichen wir das Café Walkenmühle. Die Route führt uns am Stadtrand von Lemgo über Nebenstraßen zum Staff-Landschaftspark. Vom Park gibt es eine schöne Aussicht über Lemgo. Mit Schwung geht es jetzt wieder in den Wald. Die malerischen Waldwege führen uns über die Maibolte durch den Lemgoer Stadtwald zurück nach Dörentrup.
  4. Raderlebnis Lemgo - Freibad.
    Diese mittelschwere Fahrradtour über gut 27 km mit Steigungen bis zu 8% und 270 Höhenmetern bietet Kultur am Schloss Brake – dem Sitz vom Landesverband Lippe - und dem darin liegenden
    Weserrenaissance-Museum. Ein schönes Stück durch den Lemgoer Wald ermöglicht oberhalb der ehemaligen Deponie Dörentrup Einblick auf die imposante Photovoltaikanlage. Die Pottkuhle
    lädt zum Verweilen am Wasser ein.
  5. Raderlebnis Steinberg - Sternberg.
    Die Hauptziele sind das Schloss Wendlinghausen, die Burg Sternberg und der Steinberg mit der einmaligen Aussicht. Aber auch der Forellenhof mit selbstgebackenem Kuchen am Wochenende
    ist hier zu empfehlen. Mittelschwere/schwere Tour mit einigen Steigungen bis zu 13%. Reine Fahrzeit min. 2,5 Stunden, 26,5km und ca. 440 Höhenmeter.

Downloads

Dörentrup - Aussicht vom Schaufberg  ins Begatal bis zum Teutoburger Wald

Dörentrup - Aussicht vom Schaufberg ins Begatal bis zum Teutoburger Wald

Copyright: ADFC Lippe - Tourguide

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Dörentrup - Inovationszentrum regenative Energien

Dörentrup - Inovationszentrum regenative Energien

Copyright: LTM GmbH - Detmold

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Schloß Wendlinghausen - in privatem Besitz

Schloß Wendlinghausen - in privatem Besitz

Copyright: LTM GmbH - Detmold

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Dörentrup - Stallscheune Dorfgemeinschaftshaus

Dörentrup - Stallscheune Dorfgemeinschaftshaus

Copyright: Gemeinde Dörentrup

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Dörentrup - Rathaus mit Mulitfunktion

Dörentrup - Rathaus mit Mulitfunktion

Copyright: LTM GmbH - Detmold

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https://lippe.adfc.de/artikel/doerentrup-digitale-radtouren

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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