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Und stärke die Fahrrad-Lobby! Je mehr wir sind, desto mehr Einfluss haben wir auf die Politik. Die ADFC-Mitgliedschaft kostet 66 €/Jahr für Einzelpersonen, 78 €/Jahr für Familien/Haushalte.

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SPENDE LOKAL

ADFC Lippe - Spenden

Der ADFC Lippe e.V. engagiert sich für die Region Lippe in den Bereichen: Verbraucherberatung & Fahrrad-Sicherheits-Training & Fahrrad-Fahrschule, Bereitstellung von Miet-Fahrrad-Mobilität von 2 bis ... Jahren für Einheimische und Touristen, politische Lobbyarbeit pro Rad in den regionalen Verwaltungen und Schulung der ehrenamtlich aktiven ADFC-Mitglieder in Lippe.

Wenn Sie diese Arbeit mit einer Spende unterstützen wollen, helfen Sie, dass der ADFC sich noch besser engagieren kann!

 

Mit den steuerlich absetzbaren Zuwendungen können wir zum Beispiel dafür sorgen, dass unsere Anliegen in der Politik immer wieder Gehör finden, und dass Radfahrende nicht wortwörtlich an den Rand gedrängt werden. Wenn Sie uns im Verwendungszweck Ihre Adresse mitteilen, schicken wir Ihnen eine Spendenbescheinigung mit der Post zu.

Der ADFC Lippe e.V. ist vom Finanzamt Detmold als gemeinnützige Organisation anerkannt – AKZ. 313/5900/2225. Der Verein ist gemäß §48 Abs.2 EStDV berechtigt, für eingehende Geld- und Sachspenden gemäß dem Satzungszweck, die steuerbegünstigende Spendenbescheinigung auszustellen. Unsere Satzung finden Sie unter ADFC Lippe Button Impressum als Download.

Unsere lippische Bankverbindung / unser Spendenkonto:

Sparkasse Paderborn-Detmold IBAN DE86 4765 0130 0001 0105 94

(Ausschließliche über unsere Bankverbindung möglich)

Spenden (bundesweit)

Der ADFC macht sich für Verkehrspolitik, Verkehrssicherheit, Fahrradtourismus, Verkehrspädagogik, Verbraucherschutz und die ehrenamtliche Arbeit vor Ort stark. Wenn Sie diese Arbeit mit einer Spende unterstützen wollen, helfen Sie, dass der ADFC sich noch besser engagieren kann!

Mit den steuerlich absetzbaren Zuwendungen können wir zum Beispiel dafür sorgen, dass unsere Anliegen in der Politik Gehör finden, und dass Radfahrende nicht wortwörtlich an den Rand gedrängt werden. Wenn Sie uns im Verwendungszweck Ihre Adresse mitteilen, schicken wir Ihnen eine Spendenbescheinigung mit der Post zu.

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Als Ehrenamtliche*r

Willst Du mitmachen im ADFC Lippe?

 

Der ADFC Lippe lebt von der ehrenamtlichen Arbeit der Aktiven. Gemeinsam wollen wir bessere Radverkehrsbedingungen und mehr Spaß am Radfahren erreichen. Wir suchen Ehrenamtliche in verschiedensten Themen. Egal ob für ein konkretes Projekt, ein Zeitfenster pro Monat oder auf Abruf für einen bestimment Termin.

 

Wir suchen Ehrenamtliche u.a. für die Bereiche:

 

  • Codierung: An mehreren Terminen im Monat werden bei uns Räder codiert, i.d.R. in der Geschäftsstelle Detmold. Dafür brauchen wir Helfer/innen für diese Aufgabe. Auf Anfragen aus den Städten und Kommunen in Lippe kommen häufig noch Außentermine vor Ort dazu.
  • Geschäftsstelle: Ganzjährig Samstags vormittag und in der warmen Jahreszeit auch Mittwochs nachmittag öffnet unsere Geschäftsstelle in Detmold. Wir verkaufen Karten, verteilen Infomaterial aus, geben Routentipps, beantworten Telefonanfragen, nehmen Anmeldungen entgegen.
  • Infostand: Jedes Jahr sind wir auf vielen eigenen und fremden Veranstaltungen mit Infoständen vertreten und verteilen dort Material und stehen für Gespräche zur Verfügung.
  • Öffentlichkeitsarbeit: Einmal jährlich erscheint unser lippisches ADFC-Programmheft. Artikel müssen geschrieben werden, das Heft muss layoutet und verteilt sein. Zudem müssen Flyer für bestimmte Aktionen erstellt werden.
  • Radtourenleitung: Du möchtest bei Radtouren nicht nur mitfahren, sondern auch helfen? Dafür gibt es auch eine extra Schulung. Als Schlussfrau oder Mann geht es auch ohne Schulung.
  • Radverkehrspolitik: Mehr Platz fürs Rad kommt nicht von alleine. Wir sind in vielen Gremien vertreten und setzten uns sehr konkret für die Verbesserung ein. Dazu haben wir einen Arbeitskreis der sich regelmäßig trifft.
  • Verkehrssicherheitstrainings:  Für Erwachsene machen wir Sicherheitstrainings.
  • Homepage/IT oder Soziale Medien: Die Inhalte im Internet müssen erstellt und aktuell gehalten werden. Du arbeitest gerne auch am PC? Dann gibt es auch noch elektronische „Pflegeaufgaben“.
  • Andere Ideen: Nicht alles haben wir aufgelistet. Auf einige Ideen sind wir noch gar nicht gekommen, aber Du!

 

Wir lassen niemanden alleine. Überall wo du aktiv werden willst gibt es Einweisungen. Viele Tätigkeiten erledigen wir im Team. Es ist immer Hilfe zur Stelle.

 

Bist Du dabei?

Wir brauchen Dich!

Für die Verkehrswende, für mehr Platz fürs Rad!

Für Fragen der Kontakt zum Vorstand.

ADFC vor Ort

Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.

Video: 11.000 Mal Danke an alle Aktiven im ADFC!

Fördermitgliedschaft

ADFC-Fördermitglieder stärken die lokale und regionale Arbeit der ADFC-Gliederungen. Sie sind Dienstleister, Händler, Unternehmen und Verwaltungen, die sich mit den Zielen des ADFC identifizieren und die Arbeit für bessere Radverkehrsinfrastruktur vor Ort finanziell und ideell unterstützen.

Dank der Unterstützung der ADFC-Fördermitglieder entsteht vor Ort viel Kraft für einen starken Radverkehr und damit kann sich dem Ziel nach sicheren und attraktiven Innenstädten genähert werden.

Jetzt Fördermitglied werden!

ADFC-Pannenhilfe: Registrierung für Werkstätten, Betriebe und Firmen

Die ADFC-Pannenhilfe ist ein exklusiver Service für ADFC-Mitglieder und seit dem 1. Januar 2016 im Beitrag enthalten. ADFC-Mitglieder bekommen bei Pannen oder Unfällen im Alltag, in der Freizeit und auf Reisen schnell und unkompliziert Hilfe.

Werkstätten, Firmen und Betriebe können sich als ADFC-Pannenhelfer registrieren lassen. Sie helfen bei Pannen unterwegs; die Aufträge werden von der 24-Stunden-Hotline vermittelt. Füllen Sie bei Interesse das Registrierungsformular aus:

Hier geht´s zum Registrierungsformular

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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