Brunnen auf dem Marktplatz der Stadt Lage

Brunnen auf dem Marktplatz © Stadt Lage

Lage - digitale Radtouren

Digitale Radrouten für Einheimsiche und Gäste. Im Rahmen des kreisweiten Projektes „Digitale Radrouten“ der Lippe Tourismus & Marketing GmbH wurden für Lage fünf abwechslungsreiche Touren erarbeitet. Die Touren sind nicht ausgeschildert, .....

... sondern können ganz einfach digital mit dem Handy geplant und navigiert werden. Geprüft wurden sie durch den ADFC Kreis Lippe e.V.

Alle Details, touristischen Informationen und GPX-Daten auf der Webseite der  Stadt Lage ,

zum Projekt  Digitale Radrouten in Lippe  für Einheimische und Gäste,

und auf der interaktiven Webseite des Tourismus-Info-Portals  Teutonavigator  -- Suchbegriff Lage -- der OstWestfalenLippe GmbH Fachbereich Teutoburger Wald Tourismus, Bielefeld.


Die Kurzbeschreibung der fünf Digital-Radrouten Lage mit dem Link zu den Detail-Infos und GPX-Daten:

  1. Große Runde Lage
    Auf dieser ca. 47 km langen Rundtour können Sie Lage mit allen Sinnen erfahren. Egal ob die frische Luft im Luftkurort Lage-Hörste, Naturschutzgebiete, duftende Kräuter und Heilpflanzen oder Schmackhaftes vom Biohof Brinkmann. Natur und Kultur werden auf Ihrem Weg ein ständiger Begleiter sein. Von Ihrem Fahrrad aus können Sie das kleine Städtchen mit seiner Zieglertradition mal von einer anderen Seite aus kennenlernen. Sollten Sie einen Ausflug mit der Familie planen, ist diese Tour auch für Familien mit Kindern empfehlenswert.
  2. Nordtour Lage
    Die 40,3 km Radtour führt Sie durch den nördlichen Teil der Stadt Lage. Los geht es in der Innenstadt auf dem Marktplatz. Auf dieser Tour ist die Geschichte der Ziegler Ihr Begleiter. Vor allem der Zieglerbrunnen auf dem Marktplatz und das LWL-Industriemuseum Ziegelei Lage halten die Tradition der Ziegler bis heute lebendig.
  3. Osttour Lage
    Auf einer Strecke von ca. 27 km können Sie den Osten der Stadt Lage mit ihren bedeutsamen Plätzen auf Ihrem Fahrrad erkunden. Los geht es auf dem Marktplatz, wo Sie das Rathaus, die Marktkirche und der Zieglerbrunnen erwarten.
  4. Südtour Lage
    Vom Zentrum des idyllischen Luftkurortes Lage-Hörste beginnt nicht nur die „Große Tour Lage“, sondern auch die ca. 32 km lange Fahrradtour im südlichen Teil von Lage. Hier stehen insbesondere die drei alten Kirchenspiele Lage, Stapelage und Heiden im Vordergrund, die zwischen 800 und 1.000 n. Chr. entstanden sind.
  5. Westtour Lage
    Auf einer Strecke von ca. 21,7 km führt Sie diese Rundtour durch den Lagenser Westen. Bei dieser Tour starten Sie auf dem Marktplatz mit seinem Zieglerbrunnen, dem historischen Rathaus und der Marktkirche. Daneben gibt es aber noch so einiges mehr zu entdecken, wie z.B. die „alte Burg“ oder das Schloss Iggenhausen.
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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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