Teutoburger Wald - Radfahren per Teutonavigator

Teutoburgerwald Tourismus - Radfahren im Teutoburger Wald © R. Lang

Oerlinghausen - digitale Radtouren

Digitale Radrouten für Einheimsiche und Gäste. Im Rahmen des kreisweiten Projektes „Digitale Radrouten“ der Lippe Tourismus & Marketing GmbH wurden für Oerlinghausen 4 abwechslungsreiche Touren erarbeitet. Die Touren sind nicht ausgeschildert, .....

... sondern können ganz einfach digital mit dem Handy geplant und navigiert werden. Geprüft wurden sie durch den ADFC Kreis Lippe e.V.

Alle Details, touristischen Informationen und GPX-Daten auf der Webseite der  Stadt Oerlinghausen,

zum Projekt  Digitale Radrouten in Lippe  für Einheimische und Gäste,

und auf der interaktiven Webseite des Tourismus-Info-Portals  Teutonavigator  -- Suchbegriff Oerlinghausen -- der OstWestfalenLippe GmbH Fachbereich Teutoburger Wald Tourismus, Bielefeld.


Die Kurzbeschreibung der vier Digital-Radrouten Oerlinghausen mit dem Link zu den Detail-Infos und GPX-Daten:

  1. Raderlebnis Kleine Bergstadtrunde.
    Diese kleine, aber feine Radroute bietet mit 4,3 km Streckenlänge einen kurzweiligen Ausflug an. Sie wendet sich für alle, die die Bergstadt mit ihren rund 17.000 Einwohnern erst einmal kennenlernen möchten. Als fünftgrößte Stadt im Kreis Lippe lädt Oerlinghausen mit seiner schönen Altstadt nach der Tour zum Verweilen ein.
  2. Raderlebnis Große Bergstadtrunde.
    Auf dieser erweiterten Bergstadt-Runde erkunden die Radlerinnen und Radler die Kernstadt von Oerlinghausen auf einer 9 km langen Strecke. Neben den Attraktionen der kleinen Runde gibt es
    hier noch etwas mehr zu sehen.
  3. Raderlebnis Oerlinghauser Norden.
    Diese Tour führt durch Norden der Bergstadt Oerlinghausen und verläuft durch den Ortsteil Helpup. Die Wirtsfamilie des Alten Krugs war namensgebend für den Ort Helpup. Den Wirt nannte
    man zeit seines Lebens nur Helpup. 1640 gründete er die Gaststätte, die am Beginn des langen Anstiegs zum Teutoburger Wald (Ostseite) lag, dort bot er den vorbeiziehenden Fuhrwerken seine Dienste an.
    Der Ruf „help up“ (hilf hinauf) signalisierte ihm, dass ein zusätzliches Gespann benötigt wurde, um den steilen Anstieg nach Oerlinghausen zu bewältigen. Aber erleben Sie es selbst – per pedes.
  4. Raderlebnis Oerlinghauser Süden.
    Diese Oerlinghauser Tour führt durch den Süden von Oerlinghausen. Die Großsiedlung (Südstadt) die zu Beginn der 1960er Jahre angelegt und in der Folgezeit kontinuierlich ausgebaut wurde,
    liegt in der Senne südlich der Hänge des Teutoburger Waldes und erstreckt sich bis zur Grenze des Segelflugplatzes. Auch der Ortsteil Lipperreihe wird passiert, der seinen Namensursprung dem
    Dalbker Bach zu verdanken hat. Erst diese künstlich angelegte Gabelung des Menkhauser Baches ermöglichte die Ansiedlung einiger Höfe, in einer Reihe, entlang des Baches. Diese Höfe wurden später „Lipper Reihe“ genannt.

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https://lippe.adfc.de/artikel/oerlinghausen-digitale-radtouren

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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